Laut einer Studie des Versicherungskonzerns Allianz sollten sich Oma und Opa bei der Pflege im höheren Alter nicht zu sehr auf die Unterstützung der Enkelkinder bauen. Es sind „nur“ 22 % der 14-35-Jährigen dazu bereit, die Großeltern mit intensiven Pflegeleistungen zu unterstützen. Der geringere Zusammenhalt innerhalb der Familien wie auch die häufig großen Entfernungen der einzelnen Familienmitglieder sind Gründe für die fehlende Unterstützung und Bereitschaft.

Laut einer Studie des Versicherungskonzerns Allianz sollten sich Oma und Opa bei der Pflege im höheren Alter nicht zu sehr auf die Unterstützung der Enkelkinder bauen. Es sind „nur“ 22 % der 14-35-Jährigen dazu bereit, die Großeltern mit intensiven Pflegeleistungen zu unterstützen. Der geringere Zusammenhalt innerhalb der Familien wie auch die häufig großen Entfernungen der einzelnen Familienmitglieder sind Gründe für die fehlende Unterstützung und Bereitschaft.

Ein Pflegefall in der Familie kann aber für jedes Familienmitglied – neben dem emotionalen Stress – auch schnell zu einer zeitlichen und finanziellen Herausforderung werden. Häufig sind der Beruf und die zeitgleiche Betreuung eines Familienangehörigen nicht in Einklang zu bringen. Quelle: allianz.de

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